…bei den 63. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen im NRW-Wettberwerb.

Die Westart live-Zuschauerjury verlieh uns einen Preis,
mit dem Kamil (mit Haaren) und ich (ohne…)
unser nächstes (Poesiefilm-?)Projekt in Polen finanzieren werden (der Flug war der Publikumspreis im NRW-Wettbewerb des ZEBRA Poetry Film Festivals).

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Vielen Dank an die Jury.

Vielen Dank an das Festivalteam für den angenhemen und inspirierenden Aufenthalt. Genannt seien Carsten Spicher under Alexander Schmid.

Vielen Dank an Sophie und Oliver, ihr wisst warum.

Vielen Dank an Karsten Strack, Mona Berger und Susanne Kirchner, deren tägliches Engagement solche Filme in letzter Konsequenz erst möglich macht.

Vielen Dank natürlich an alle, die irgendwie mit drin steckten:
Kamil Hertwig (Kamileonfilm, No Drama), Kamera & Schnitt.
Daniel Yanik (FILMOND), Soundrecording.
Mirko Bunse, Musik.
Yannic Hauske, Übersetzung.
Gesche Hausin, Fotos, Begleitung, Support.
Paderborn für die Kulisse. Bist ’ne tolle Stadt. Hör nicht auf die anderen.

Eine ältere Version des Clips, zum nachschauen:

Die Jury hat zudem eine sehr schöne Begründung verfasst:

„Ein gewaltiger Bilderrausch in Schwarzweiß. Videoclip-artige Szenen werden zu einer Poetry Slam-Collage montiert und damit zu filmischer Poesie. Auf künstlerische und unterhaltsame Weise erzählt der Film von der Vielseitigkeit und Schönheit des Lebens, aber auch von den Schwierigkeiten, in der Flut der auf uns einwirkenden Informationen eine persönliche Orientierung zu finden. Ein Film aus NRW mit den Bildern und der Sprache unserer Region: visualisierte Dichtung, die uns berührt – und auch etwas schwindelig gemacht hat.“

Zu den anderen Preisträger*innen

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„Vögel auf Stromleitungen – Version B“ gewinnt den Preis der westART-Zuschauerjury…